Entstehung Asselijn, Jan um 1646/52 Schwarze und weiße Kreide, grau laviert auf blauem Papier; Einfassungslinien (Feder in Schwarz)
InschriftAuf dem Verso in der Mitte vermutlich von der Hand Willem Schellinks bezeichnet: "Jan Asselijn" (Feder in Braun); unten links Stempel der Hamburger Kunsthalle (L. 1328); unten rechts bezeichnet: "Crabbetje" (Feder in Braun)
Georg Ernst Harzen (1790-1863), Hamburg (L. 1244) (NH Ad: 01: 02, fol. 2: "[Jan Asselyn gen Crabbetje] Hirten mit Schaafen und einem Stier ziehen längs einer Felswand durch einen Bogen einer Römischen Wasserleitung. Wie vorstehend. Hinten bezeichnet wie oben Jan Asselyn und Crabbetje. 13.5 /10.3."; NH Ad: 02: 01, S. 241); Legat Harzen 1863 an die „Städtische Gallerie“ Hamburg; 1868 der Stadt übereignet für die 1869 eröffnete Kunsthalle