Entstehung Asselijn, Jan um 1645-50 Schwarze und weiße Kreide, grau laviert, auf blauem Papier; Einfasssungslinien (Feder in Schwarz)
InschriftAuf dem Verso in der Mitte von der Hand des Willem Schellinks (?) bezeichnet: "Jan Asselijn." (Feder in Braun); unten links Stempel der Hamburger Kunsthalle (L. 1328)
Georg Ernst Harzen (1790-1863), Hamburg (L. 1244) (NH Ad: 01: 02, fol. 2: "Jan Asselyn gen Crabbetje Eine Reitschule auf einem freien Platze von Gebäuden umgeben. Tinte u. Tusche auf blau Pap. gehöht. Auf der Rückseite mit schöner Schrift Jan Asselyn. 12.4/7.8"; NH Ad: 02: 01, S. 241); Legat Harzen 1863 an die „Städtische Gallerie“ Hamburg; 1868 der Stadt übereignet für die 1869 eröffnete Kunsthalle